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Indes erfuhr Alexander, daß Abisares von Kaschmir, trotz aller neuerdings wiederholten Versicherungen seiner Ergebenheit, nicht bloß heimlich Verbindungen mit Poros unterhalte, sondern bereits mit seiner ganzen Macht heranrücke, um sich mit demselben zu vereinigen.Er fand die Stadt niedergebrannt und inurl sidney veronica.nl verlassen, die Bevölkerung war in die Berge geflohen.Dann befahl der König, die Weihe des Indusüberganges zu beginnen unter gymnastischen und ritterlichen Wettkämpfen wurde am Stromufer geopfert und die Opfer waren günstig.So begann der Übergang über den mächtigen Strom ein Teil des Heeres zog über die Schiffbrücke, andere setzten auf Booten hinüber, der König selbst und sein Gefolge auf zwei Jachten (Dreißigruderern), die dazu inurl sidney veronica.nl bereitlagen.Für den indischen Feldzug hatte der König aus den streitbaren Völkern der arianischen und oxianischen Lande sein Heer verstärkt.Darauf erklärte Alexander, daß er ihnen ihre Freiheit und Selbständigkeit lassen werde, daß Akuphis unter den Edlen des Landes inurl sidney veronica.nl die Vorstandschaft haben, daß endlich einige hundert Reiter zum Heere des Königs stoßen sollten.Alexander erhielt davon Nachricht überzeugt, daß Unterhandlungen vergeblich, Zaudern gefährlich sein würde, ließ er sie nachts umzingeln und niederhauen.So kam der Fürst von Taxila, mehrere Rajas des Landes diesseits des Indus, inurl sidney veronica.nl nach der prunkenden Art der Hindufürsten auf geschmückten Elefanten und mit reichem Gefolge sie brachten dem Könige kostbare Geschenke, sie boten ihm ihre Elefanten, es waren fünfundzwanzig, zum beliebigen Gebrauch.Endlich langte man vor der Burg an sie lag auf einem hohen und schroffen Felsen, an dem nur ein schmaler und schwieriger Pfad hinaufführte überdies strömte auf dieser allein zugänglichen Seite in einer sehr tiefen Schlucht ein reißender Bergstrom vorüber.Daß der Fürst von Taxila sich so inurl sidney veronica.nl bereitwillig dem Könige anschloß, hatte wohl seinen Grund in der Verfeindung zwischen ihm und seinem mächtigeren Nachbarn, dem Fürsten Poros aus dem alten Geschlechte der Paurava, der jenseits des nächsten Stromes, des Hydaspes, ein Reich von mehr als hundert Städten beherrschte, über eine bedeutende Kriegsmacht gebot, mehrere Nachbarfürsten, namentlich den von Kaschmir, zu Verbündeten hatte.So war er Herr des wichtigsten Postens im Assakenerlande.Das verfügbare Heer, das seit der Vernichtung der persischen Macht nicht eben bedeutend zu sein brauchte, um die einzelnen inurl sidney veronica.nl Satrapien zu unterwerfen, reichte in der Stärke, die es die zwei letzten Jahre in Baktrien gehabt hatte, zum Kampfe gegen die stark bevölkerten und mit großer Kriegsmacht versehenen indischen Staaten nicht aus.Man nahte der Südgrenze des Fürstentums von Taxila eine lange und ziemlich enge Paßstraße führte hier in das Gebiet des Spitakes, eines Verwandten und Bundesgenossen des Poros sie war durch die Truppen dieses Fürsten, welche die Höhen zu beiden Seiten besetzt hielten, gesperrt durch ein kühnes Reitermanöver unter der unmittelbaren Führung Alexanders wurden die Feinde überrascht, aus ihrer Stellung gedrängt und dermaßen in die Enge getrieben, daß sie erst nach bedeutendem Verlust das freie Feld gewannen.


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